The Latest

Wir verabreden uns mit einer Freundin auf einen Kaffee und kommen danach zufällig an einem Geschäft vorbei in dem wir ein paar süße Pullis sehen die wir unbedingt haben wollen. Auf den ersten Blick.

Aber sollten wir in dem Moment nicht genau das hinterfragen? 
Ist es wirklich so gut alles einfach random einzukaufen ohne Strategie, ohne zu wissen ob man das Teil nun auf auf lange Sicht tragen wird oder ob es überhaupt zu irgend einem anderen Teil im Schrank passt?

Um diese Fragen beantworten zu können, sollten wir vielleicht manchmal unseren modischen Status Quo hinterfragen, denn der kann uns tatsächlich dabei helfen ein Gefühl für unseren Modestil zu bekommen.
Nehmen wir nur mal unser Kaufverhalten. Kaufen wir ein, weil wir wirklich etwas brauchen? Wissen wir auch tatsächlich was wir wollen? Oder haben wir gerade ein hübsches Teil bei Gigi Hadids Instagram gesehen und wollen jetzt auch unbedingt das gleiche Teil?
Durch genau solche Fragen können wir viel über unser Kaufverhalten und den Einfluss von verschiedenen Trends lernen und auch wie diese uns manchmal unterbewusst daran hindern, den eigenen Stil zu finden.

Mal ganz genau hinzusehen, kann also auch in Sachen Stil nicht schaden.
Deswegen habe ich ein paar Fragen zusammengestellt, die helfen, euren Stil zu verbessern – wenn ihr sie ganz offen und ehrlich beantwortet und euch mal Gedanken macht, was diese Antworten eigentlich für euren eigenen Stil bedeuten und was man daraus lernen kann.

10 Mode-Fragen, die euren Style verbessern

  1. Wie viele Kleidungsstücke besitzt ihr, die ihr aus einer Laune heraus gekauft habt? Wie oft trägt ihr diese Kleidungsstücke auch?
  2. Welches Teil habt ihr euch mal gekauft, aber nie angezogen weil ihr euch darin überhaupt nicht wohlgefühlt habt?
  3. Was war das schönste Kompliment, dass ihr mal im Bezug auf euren Kleidungsstil bekommen habt?
  4. Wann hattet ihr das Gefühl, dass die Kleidung dir ihr gerade trägt euch selbstbewusster und stärker macht?
  5. Würdet ihr euren aktuellen Lieblingstrend auch noch tragen, wenn er nicht mehr In ist?
  6. Welchen Trend hättet ihr lieber nicht mitgemacht? Und warum seid ihr trotzdem eingestiegen?
  7. Habt ihr je ein Teil verkauft/ weggeschmissen das ihr jetzt gerne wieder hättet?
  8. Welches Kleidungsstück, Accessoire oder Schmuckstück würdet ihr am schmerzlichsten vermissen, wenn ihr es verlieren würdet?
  9. Behaltet ihr manchmal Online-Bestellungen, obwohl sie nicht passen oder euch nicht gefallen, nur weil euch die Retoure zu lästig ist?
  10. Könnt ihr Schnäppchen im Sale widerstehen, wenn ihr nicht hundertprozentig davon überzeugt seid?

10 Fragen die dir helfen ein Gefühl für deinen Modestil zu bekommen

Wir verabreden uns mit einer Freundin auf einen Kaffee und kommen danach zufällig an einem Geschäft vorbei in dem wir ein paar süße Pullis sehen die wir unbedingt haben wollen. Auf den ersten Blick.

Aber sollten wir in dem Moment nicht genau das hinterfragen? 
Ist es wirklich so gut alles einfach random einzukaufen ohne Strategie, ohne zu wissen ob man das Teil nun auf auf lange Sicht tragen wird oder ob es überhaupt zu irgend einem anderen Teil im Schrank passt?

Um diese Fragen beantworten zu können, sollten wir vielleicht manchmal unseren modischen Status Quo hinterfragen, denn der kann uns tatsächlich dabei helfen ein Gefühl für unseren Modestil zu bekommen.
Nehmen wir nur mal unser Kaufverhalten. Kaufen wir ein, weil wir wirklich etwas brauchen? Wissen wir auch tatsächlich was wir wollen? Oder haben wir gerade ein hübsches Teil bei Gigi Hadids Instagram gesehen und wollen jetzt auch unbedingt das gleiche Teil?
Durch genau solche Fragen können wir viel über unser Kaufverhalten und den Einfluss von verschiedenen Trends lernen und auch wie diese uns manchmal unterbewusst daran hindern, den eigenen Stil zu finden.

Mal ganz genau hinzusehen, kann also auch in Sachen Stil nicht schaden.
Deswegen habe ich ein paar Fragen zusammengestellt, die helfen, euren Stil zu verbessern – wenn ihr sie ganz offen und ehrlich beantwortet und euch mal Gedanken macht, was diese Antworten eigentlich für euren eigenen Stil bedeuten und was man daraus lernen kann.

10 Mode-Fragen, die euren Style verbessern

  1. Wie viele Kleidungsstücke besitzt ihr, die ihr aus einer Laune heraus gekauft habt? Wie oft trägt ihr diese Kleidungsstücke auch?
  2. Welches Teil habt ihr euch mal gekauft, aber nie angezogen weil ihr euch darin überhaupt nicht wohlgefühlt habt?
  3. Was war das schönste Kompliment, dass ihr mal im Bezug auf euren Kleidungsstil bekommen habt?
  4. Wann hattet ihr das Gefühl, dass die Kleidung dir ihr gerade trägt euch selbstbewusster und stärker macht?
  5. Würdet ihr euren aktuellen Lieblingstrend auch noch tragen, wenn er nicht mehr In ist?
  6. Welchen Trend hättet ihr lieber nicht mitgemacht? Und warum seid ihr trotzdem eingestiegen?
  7. Habt ihr je ein Teil verkauft/ weggeschmissen das ihr jetzt gerne wieder hättet?
  8. Welches Kleidungsstück, Accessoire oder Schmuckstück würdet ihr am schmerzlichsten vermissen, wenn ihr es verlieren würdet?
  9. Behaltet ihr manchmal Online-Bestellungen, obwohl sie nicht passen oder euch nicht gefallen, nur weil euch die Retoure zu lästig ist?
  10. Könnt ihr Schnäppchen im Sale widerstehen, wenn ihr nicht hundertprozentig davon überzeugt seid?


Und plötzlich war der Herbst in vollem Gange! Und ich muss sagen, ich genieße es. Ich liege faul auf der Couch und entspanne endlich mal wieder so richtig. Das muss Herbst sein. Aber ich bin mir sicher, dass einige von euch dieses Wetter überhaupt nicht ab können. Den ganzen Tag wird es nicht richtig hell und immer dieses graue und regnerische Wetter!

Ich denke, ich bin nicht die einzige die sich da trotz allem hin und wieder den Sommer herwünscht. Aber dennoch ist es doch viel schöner, in allem das Positive zu sehen. Und genau deshalb, möchte ich dir ein paar kuschelige Wohlfühltipps für die kalten Tage mit auf den Weg geben und gleichzeitig eine Bucket List für kalte und graue Tage schreiben, um all die Dinge festzuhalten, die im Herbst und Winter gute Laune mache. Also seid bereit für meine Sammlung voller schöner Dinge für den Herbst und Winter.

Meine Wohlfühl-Bucket List – Tipps für den Herbst und Winter


Ein warmes Entspannungsbad nehmen

Wenn ihr so richtig durchgefroren seid, dann hilft oft nur noch wenig ein warmes Vollbad. Denn nichts wärmt mich so gut und nachhaltig auf.
Ich nutze im Winter gerne Badeöl und Badebomben*, dann hüllt euch das Badewasser richtig angenehm ein und falls ihr bei der Kälte und Heizungsluft Probleme mit trockener Haut habt, kann das Öl euch Abhilfe schaffen.
Solltet ihr keine Zeit für ein Bad haben oder keine Badewanne besitzen, so könnt ihr einfach ein heißes Fußbad nehmen.

Herbstliche Lieder hören

Auch wenn es jetzt noch ein wenig zu früh ist für Weihnachtslieder, können wir uns aber zumindest schon mal auf die kalte Jahreszeit mit ein paar herbst- und winterlichen Liedern einstimmen.
Einige meiner liebsten Playlisten auf Spotify ist dabei die Herbstgefühle von Spotify, die Playlist für Herbsttage von odernichtoderdoch.de.

Herbstliche Rezepte

Kürbisse, Blumenkohl, Äpfel und vieles mehr gibt es vor allem im Herbst zu essen. Und in der Jahreszeit sind vor allem warme Suppen und Gerichte sehr beliebt. Also macht euch ran an die Kochlöffel und zaubert ein Gericht für Körper und Seele.
Ein paar meiner liebsten Herbstgerichte findet ihr auch auf meiner Pinterest Seite.

Ein Buch lesen

Bislang war kaum Zeit für Bücher, doch jetzt wo es draußen immer Kälter wird ist die perfekte Zeit für ein gutes Buch. Daher solltet auch ihr jetzt wieder ein wenig eure Lieblingsbücher genießen. Oder ihr sucht euch einfach ein paar neue. Immerhin stehen mit Sicherheit nach dieser langen Sommerpause ein paar bereit von euch gekauft zu werden.

Herbstgetränke

Ingwerwasser: Zugegeben, ich bin kein großer Fan vom Geschmack der Ingwerknolle. Aber das Ingwerwasser wärmt euch von innen gut durch und hilft gegen innere Kälte.
Tea Tasting: Wein Tasting kennt jeder. Warum also nicht eine gemütliche und wärmende Tea Tasiting Party veranstalten? Ladet eure Freunde ein und lasst jeden mind. 2–3 Sorten Tee und einen selbstgemachten, passenden Snack z. B. Scones, Shortbread oder Fingerfood mitbringen und dann werden, in gemütlicher Kleidung und eingekuschelt auf dem Sofa, die verschiedenen Teesorten getestet.
Heiße Schokolade: Der Klassiker geht immer. Es gibt so viele Varianten von heißer Schokolade und jede schmeckt einfach unglaublich gut. Und jetzt ist die beste Zeit um euch ein wenig mit heißen Leckerbissen aufzuwärmen.

Herbstliches Fotoshooting

Schnappt euch eine Kamera oder euer Smartphone und veranstaltet ein kleines, herbstliches Fotoshooting in der Natur. Am besten holt ihr euch noch ein paar Freunde dazu und dann macht das Ganze gleich noch mehr Spaß.

Waldspaziergang in der Kälte

Dieser Tipp mag erst einmal paradox klingen, aber ein Spaziergang hilft tatsächlich. Packt euch warm ein und dann raus in die Kälte. Bewegt euch in einem angenehmen, aber dennoch angezogenen Tempo und macht praktisch einen kurzen Power Walk. Wenn ihr dann wieder in eure Wohnung kommt, wird euch erstmal sehr warm sein und eure Durchblutung wird angeregt sein. Aber umso schöner wird es sich dann anfühlen in die warme Wohnung zurückzukommen.

Mit wärmenden Gewürzen kochen

Vielen Gewürzen werden unter anderem Eigenschaften wie erwärmend und kühlend zugesagt. Erwärmende Gewürze sind z. B. Ingwer, Zimt oder schwarzer Pfeffer. Die Gewürze beim Kochen zu verwenden ist ein einfacher Weg, um eurem Körper erwärmende Kost zukommen zu lassen.

Sport treiben

Sport fördert die Durchblutung und erwärmt euren Körper. Ob draußen oder drinnen ist egal, Hauptsache ihr seid in Bewegung. Und wenn ihr Sportmuffel seid, dann nehmt euch z. B. ein Bewegungsprogramm vor, welches euren Körper dennoch ausreichend durchwärmt.

Die Dicke Bettwäsche rausholen

Es wird kuschelig (und kühl)! Also könnt ihr endlich wieder die dicken kuscheligen Decken auspacken und euch darin einkuscheln. Denn flauschige Bettwäsche ist schon etwas Feines und gefällt vielen wahrscheinlich auch viel viel besser als die dünnen Laken für den Sommer.

Herbstkerzen shoppen

Kerzen im Winter sind das Piece das bei mir auf keinen Fall fehlen darf. Egal ob Duftkerzen, mit Glitzer, Farbe oder einfach weiß. Kerzen lassen eure Wohnung noch einmal in einem ganz anderen Licht erstrahlen und wenn ihr dabei noch ein paar habt die nach Mandeln, Vanille oder Zimt riechen, füllt sich eure komplette Wohnung mit einem schönen Herbstfeeling.

Meine liebsten Kerzen zum Nachshoppen




Die Glamour Shopping Week nutzen

Es ist wieder eine der schönsten Wochen im Jahr die GSW ist am Start! Wie wäre es also mit einer ausgiebigen Runde Herbst shopping und dabei gleichzeitig noch richtig was sparen? Klingt nach einem guten Deal, nicht wahr? Bis zum Sonntag könnt ihr euch noch ein Glamour Magazin schnappen und damit auf Shopping Jagt gehen.

Beheizbare Hausschuhe

Ich glaube viele Mädels hier werden verstehen was ich meine, wenn ich von kalten Füßen, Händen und Näschen spreche. Aber zumindest für eines der drei hab ich eine perfekte Lösung gefunden. Und zwar beheizbare Hausschuhe*!
Das sind flauschige Slipper die meisten mit Leinsamen gefüllt sind und die man ganz einfach für ein paar Minuten in die Mikrowelle oder den Ofen steckt und schon hat man warme Füße. Circa so wie eine Mikrowelle für die Füße!

Ausgiebig ausschlafen

Diesen Tipp sollte ich selbst öfter beherzigen, also nehmen wir uns das mal gemeinsam vor. Denn so richtig entspannt aufwachen und top fit zu sein hat doch was. Außerdem wird es sicher die nächsten regnerischen und kalten Tage geben, wo sich das Aufstehen sowieso nicht wirklich lohnt.

Gratis Bucket List

Und wenn ihr jetzt immer noch nicht genug Tipps habt, dann könnt ihr einfach meine Bucket-List für den Herbst herunterladen und ganz einfach ausdrucken. Dort findet ihr auch noch ein paar mehr Dinge die ihr im Herbst ausprobieren könnt.

Gratis Bucket List für den Herbst

Klickt einfach auf den Button und ihr könnt die Bucket List direkt herunter laden und ausdrucken!
Download

*Affiliate-Links 

14 Tipps gegen den Winterblues + Freebie


Und plötzlich war der Herbst in vollem Gange! Und ich muss sagen, ich genieße es. Ich liege faul auf der Couch und entspanne endlich mal wieder so richtig. Das muss Herbst sein. Aber ich bin mir sicher, dass einige von euch dieses Wetter überhaupt nicht ab können. Den ganzen Tag wird es nicht richtig hell und immer dieses graue und regnerische Wetter!

Ich denke, ich bin nicht die einzige die sich da trotz allem hin und wieder den Sommer herwünscht. Aber dennoch ist es doch viel schöner, in allem das Positive zu sehen. Und genau deshalb, möchte ich dir ein paar kuschelige Wohlfühltipps für die kalten Tage mit auf den Weg geben und gleichzeitig eine Bucket List für kalte und graue Tage schreiben, um all die Dinge festzuhalten, die im Herbst und Winter gute Laune mache. Also seid bereit für meine Sammlung voller schöner Dinge für den Herbst und Winter.

Meine Wohlfühl-Bucket List – Tipps für den Herbst und Winter


Ein warmes Entspannungsbad nehmen

Wenn ihr so richtig durchgefroren seid, dann hilft oft nur noch wenig ein warmes Vollbad. Denn nichts wärmt mich so gut und nachhaltig auf.
Ich nutze im Winter gerne Badeöl und Badebomben*, dann hüllt euch das Badewasser richtig angenehm ein und falls ihr bei der Kälte und Heizungsluft Probleme mit trockener Haut habt, kann das Öl euch Abhilfe schaffen.
Solltet ihr keine Zeit für ein Bad haben oder keine Badewanne besitzen, so könnt ihr einfach ein heißes Fußbad nehmen.

Herbstliche Lieder hören

Auch wenn es jetzt noch ein wenig zu früh ist für Weihnachtslieder, können wir uns aber zumindest schon mal auf die kalte Jahreszeit mit ein paar herbst- und winterlichen Liedern einstimmen.
Einige meiner liebsten Playlisten auf Spotify ist dabei die Herbstgefühle von Spotify, die Playlist für Herbsttage von odernichtoderdoch.de.

Herbstliche Rezepte

Kürbisse, Blumenkohl, Äpfel und vieles mehr gibt es vor allem im Herbst zu essen. Und in der Jahreszeit sind vor allem warme Suppen und Gerichte sehr beliebt. Also macht euch ran an die Kochlöffel und zaubert ein Gericht für Körper und Seele.
Ein paar meiner liebsten Herbstgerichte findet ihr auch auf meiner Pinterest Seite.

Ein Buch lesen

Bislang war kaum Zeit für Bücher, doch jetzt wo es draußen immer Kälter wird ist die perfekte Zeit für ein gutes Buch. Daher solltet auch ihr jetzt wieder ein wenig eure Lieblingsbücher genießen. Oder ihr sucht euch einfach ein paar neue. Immerhin stehen mit Sicherheit nach dieser langen Sommerpause ein paar bereit von euch gekauft zu werden.

Herbstgetränke

Ingwerwasser: Zugegeben, ich bin kein großer Fan vom Geschmack der Ingwerknolle. Aber das Ingwerwasser wärmt euch von innen gut durch und hilft gegen innere Kälte.
Tea Tasting: Wein Tasting kennt jeder. Warum also nicht eine gemütliche und wärmende Tea Tasiting Party veranstalten? Ladet eure Freunde ein und lasst jeden mind. 2–3 Sorten Tee und einen selbstgemachten, passenden Snack z. B. Scones, Shortbread oder Fingerfood mitbringen und dann werden, in gemütlicher Kleidung und eingekuschelt auf dem Sofa, die verschiedenen Teesorten getestet.
Heiße Schokolade: Der Klassiker geht immer. Es gibt so viele Varianten von heißer Schokolade und jede schmeckt einfach unglaublich gut. Und jetzt ist die beste Zeit um euch ein wenig mit heißen Leckerbissen aufzuwärmen.

Herbstliches Fotoshooting

Schnappt euch eine Kamera oder euer Smartphone und veranstaltet ein kleines, herbstliches Fotoshooting in der Natur. Am besten holt ihr euch noch ein paar Freunde dazu und dann macht das Ganze gleich noch mehr Spaß.

Waldspaziergang in der Kälte

Dieser Tipp mag erst einmal paradox klingen, aber ein Spaziergang hilft tatsächlich. Packt euch warm ein und dann raus in die Kälte. Bewegt euch in einem angenehmen, aber dennoch angezogenen Tempo und macht praktisch einen kurzen Power Walk. Wenn ihr dann wieder in eure Wohnung kommt, wird euch erstmal sehr warm sein und eure Durchblutung wird angeregt sein. Aber umso schöner wird es sich dann anfühlen in die warme Wohnung zurückzukommen.

Mit wärmenden Gewürzen kochen

Vielen Gewürzen werden unter anderem Eigenschaften wie erwärmend und kühlend zugesagt. Erwärmende Gewürze sind z. B. Ingwer, Zimt oder schwarzer Pfeffer. Die Gewürze beim Kochen zu verwenden ist ein einfacher Weg, um eurem Körper erwärmende Kost zukommen zu lassen.

Sport treiben

Sport fördert die Durchblutung und erwärmt euren Körper. Ob draußen oder drinnen ist egal, Hauptsache ihr seid in Bewegung. Und wenn ihr Sportmuffel seid, dann nehmt euch z. B. ein Bewegungsprogramm vor, welches euren Körper dennoch ausreichend durchwärmt.

Die Dicke Bettwäsche rausholen

Es wird kuschelig (und kühl)! Also könnt ihr endlich wieder die dicken kuscheligen Decken auspacken und euch darin einkuscheln. Denn flauschige Bettwäsche ist schon etwas Feines und gefällt vielen wahrscheinlich auch viel viel besser als die dünnen Laken für den Sommer.

Herbstkerzen shoppen

Kerzen im Winter sind das Piece das bei mir auf keinen Fall fehlen darf. Egal ob Duftkerzen, mit Glitzer, Farbe oder einfach weiß. Kerzen lassen eure Wohnung noch einmal in einem ganz anderen Licht erstrahlen und wenn ihr dabei noch ein paar habt die nach Mandeln, Vanille oder Zimt riechen, füllt sich eure komplette Wohnung mit einem schönen Herbstfeeling.

Meine liebsten Kerzen zum Nachshoppen




Die Glamour Shopping Week nutzen

Es ist wieder eine der schönsten Wochen im Jahr die GSW ist am Start! Wie wäre es also mit einer ausgiebigen Runde Herbst shopping und dabei gleichzeitig noch richtig was sparen? Klingt nach einem guten Deal, nicht wahr? Bis zum Sonntag könnt ihr euch noch ein Glamour Magazin schnappen und damit auf Shopping Jagt gehen.

Beheizbare Hausschuhe

Ich glaube viele Mädels hier werden verstehen was ich meine, wenn ich von kalten Füßen, Händen und Näschen spreche. Aber zumindest für eines der drei hab ich eine perfekte Lösung gefunden. Und zwar beheizbare Hausschuhe*!
Das sind flauschige Slipper die meisten mit Leinsamen gefüllt sind und die man ganz einfach für ein paar Minuten in die Mikrowelle oder den Ofen steckt und schon hat man warme Füße. Circa so wie eine Mikrowelle für die Füße!

Ausgiebig ausschlafen

Diesen Tipp sollte ich selbst öfter beherzigen, also nehmen wir uns das mal gemeinsam vor. Denn so richtig entspannt aufwachen und top fit zu sein hat doch was. Außerdem wird es sicher die nächsten regnerischen und kalten Tage geben, wo sich das Aufstehen sowieso nicht wirklich lohnt.

Gratis Bucket List

Und wenn ihr jetzt immer noch nicht genug Tipps habt, dann könnt ihr einfach meine Bucket-List für den Herbst herunterladen und ganz einfach ausdrucken. Dort findet ihr auch noch ein paar mehr Dinge die ihr im Herbst ausprobieren könnt.

Gratis Bucket List für den Herbst

Klickt einfach auf den Button und ihr könnt die Bucket List direkt herunter laden und ausdrucken!
Download

*Affiliate-Links 
Kioskwand
„Ich hab jetzt endlich mal alle toxischen Menschen aus meinem Leben geworfen und fühl mich so viel besser!“  

Rauswerfen, wegwerfen, loswerden, entscheiden was bleiben darf und was gehen muss, jeder entrümpelt gerade seinem Kleiderschrank und zwischenzeitlich auch seine Gefühle und sozialen Kontakte. Aber reicht dieses Detoxen wiklich um allen Ballast loszuwerden und wieder voll glücklich zu sein?

„Ich werfe alles Toxische aus meinem Leben!"
Dieser Satz ich schön gesagt und hört sich natürlich gut an, aber was gibt er uns eigentlich? Warum gibt er uns das Gefühl von Erleichterung? Fühlen wir uns dadurch entscheidungsstark? Als hätten wir Kontrolle über unser Leben und würden uns nur auf das Gute konzentrieren? Wollen wir wirklich etwas in unserem Leben verändern oder uns nur ein wenig besser fühlen, weil wir denken allein die Überlegung reicht?

Rauswerfen, wegwerfen, loswerden, entscheiden was bleiben darf und was gehen muss.
Es ist verständlicherweise ja viel Wahres an der ganzen Sache. Wir häufen Berge an Kleidung, Besitztümern, Gefühlen, schlechten Angewohnheiten, Eindrücken auf Social Media, Handynummern von Menschen die wir nie wiedersehen werden und Freundschaften von denen wir wissen, dass sie uns nicht guttun an. Man fühlt sich oft überfüllt, eingeengt. Als würde man versuchen unter Wasser zu atmen.
So ist es nachvollziehbar, dass viele von uns einfach mal raus wollen, all das angehäufte hinter sich lassen, von neuem Anfangen. Aber es macht Angst. Was wenn ich die Nummer lösche und mich aber doch noch einmal melden möchte? Was wenn ich diese Freundschaft beende und dann allein dastehe? Was wenn ich nicht weiß wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll?

Aber wenn wir es dann doch durchziehen, ist das schon genug? Reicht es, einfach alles wegzuwerfen? Denn, Müll anhäufen und einfach wegignorieren heißt am Ende auch: bereit für neuen Müll sein.
Wenn wir alle sechs Monate alles Toxische aus unserem Leben sortieren müssen, dann wird es vielleicht Zeit sich mit Fragen auseinanderzusetzen: woher kommen die? Und wie kann ich sie endgültig und dauerhaft loswerden?
  Kiosk

Ich gebe zu, auch ich habe immer noch Nummern in meinem Handy eingespeichert von denen ich weiß, dass ich nie wieder Kontakt zu den Menschen hinter diesen Nummern haben werde. Ich führe auch die ein oder andere Freundschaft bei der ich nicht weiß, ob ich sie wirklich Freundschaft nennen kann. Aber kann ich die Nummer so einfach löschen oder die Freundschaft so einfach beenden? Ich weiß es nicht.

Auch ich habe Angst davor einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Klar bei Kleidung und anderen Besitztümern ist das natürlich einfacher – für mich zumindest. Aber was ist mit Freundschaften, Menschen und Gefühlen die man mit sich herumträgt, obwohl sie einen nur herunterziehen, klein machen, einem das Gefühl geben nicht gut genug zu sein?
Ich denke, ich habe Angst davor mein "Backup" - mein Gedanke daran, dass ich all das doch noch brauchen kann, dass all das doch noch wichtig ist - zu verlieren oder gar ganz alleine dazustehen. Genauso wenig möchte ich aus meiner Routine ausbrechen müssen und mir ein neues "Normal" zulegen müssen.
Und ich glaube, genau das ist auch für viele andere das Problem, denn wir leben in einer Welt, in der wir alle durch Social Media miteinander verbunden sind und ich glaube viele von uns haben Angst diese Verbundenheit zu verlieren. Alleine dazustehen. Denn das alles könnte passieren, wenn man von allem Toxischen losreißt. Man ist allein, blank. Aber ist nicht genau das manchmal das, was wir brauchen?

All das loszuwerden um endlich wieder durchatmen zu können? Endlich frei zu sein von diesen schlechten Gefühlen, unnötig aufgestauten Besitz und toxischen Freundschaften. Nicht umsonst ist der Trend zum Minimalismus so beliebt.
Und seien wir doch ehrlich, so schwer es auch klingen mag, aber ist es den wirklich besser mit all dem Angehäuften einfach so weiterzumachen? Ich denke nicht.
Manchmal müssen wir eben einfach mal über unseren verängstigten Schatten springen und Freundin xy ins Gesicht sagen, dass diese Freundschaft für die Mülltonne ist, wenn sie uns zum 100. mal sagt wie wenig sie uns unsere Beförderung vergönnt.

Und wenn wir nun beschließen unseren Instagram Account für einige Zeit auf Eis zu legen, unsere überschüssige Kleidung an einen guten Zweck zu spenden oder endlich mit unserer undankbaren Freundin xy schluss machen, so sollten wir uns auch immer, wenn wir so eine Entscheidung treffen bewusst sein, warum wir diese Entscheidung treffen und was passiert ist damit wir diese Entscheidung überhaupt treffen müssen.
Denn dann können wir beim nächsten mal auch bewusster entscheiden ob wir diese Bluse tatsächlich brauchen oder ob die Partybekanntschaft ein zweites Geschpräch wirklich wert ist.

So können wir alles Toxische auch auf Dauer loswerden und endlich mal richtig durchatmen, anstatt nur einen kleinen Atemzug zu nehmen, bevor es dann wieder ins Wasser zurückgeht.

"Ich werfe alles Toxische aus meinem Leben!" - aber reicht das schon?

Kioskwand
„Ich hab jetzt endlich mal alle toxischen Menschen aus meinem Leben geworfen und fühl mich so viel besser!“  

Rauswerfen, wegwerfen, loswerden, entscheiden was bleiben darf und was gehen muss, jeder entrümpelt gerade seinem Kleiderschrank und zwischenzeitlich auch seine Gefühle und sozialen Kontakte. Aber reicht dieses Detoxen wiklich um allen Ballast loszuwerden und wieder voll glücklich zu sein?

„Ich werfe alles Toxische aus meinem Leben!"
Dieser Satz ich schön gesagt und hört sich natürlich gut an, aber was gibt er uns eigentlich? Warum gibt er uns das Gefühl von Erleichterung? Fühlen wir uns dadurch entscheidungsstark? Als hätten wir Kontrolle über unser Leben und würden uns nur auf das Gute konzentrieren? Wollen wir wirklich etwas in unserem Leben verändern oder uns nur ein wenig besser fühlen, weil wir denken allein die Überlegung reicht?

Rauswerfen, wegwerfen, loswerden, entscheiden was bleiben darf und was gehen muss.
Es ist verständlicherweise ja viel Wahres an der ganzen Sache. Wir häufen Berge an Kleidung, Besitztümern, Gefühlen, schlechten Angewohnheiten, Eindrücken auf Social Media, Handynummern von Menschen die wir nie wiedersehen werden und Freundschaften von denen wir wissen, dass sie uns nicht guttun an. Man fühlt sich oft überfüllt, eingeengt. Als würde man versuchen unter Wasser zu atmen.
So ist es nachvollziehbar, dass viele von uns einfach mal raus wollen, all das angehäufte hinter sich lassen, von neuem Anfangen. Aber es macht Angst. Was wenn ich die Nummer lösche und mich aber doch noch einmal melden möchte? Was wenn ich diese Freundschaft beende und dann allein dastehe? Was wenn ich nicht weiß wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll?

Aber wenn wir es dann doch durchziehen, ist das schon genug? Reicht es, einfach alles wegzuwerfen? Denn, Müll anhäufen und einfach wegignorieren heißt am Ende auch: bereit für neuen Müll sein.
Wenn wir alle sechs Monate alles Toxische aus unserem Leben sortieren müssen, dann wird es vielleicht Zeit sich mit Fragen auseinanderzusetzen: woher kommen die? Und wie kann ich sie endgültig und dauerhaft loswerden?
  Kiosk

Ich gebe zu, auch ich habe immer noch Nummern in meinem Handy eingespeichert von denen ich weiß, dass ich nie wieder Kontakt zu den Menschen hinter diesen Nummern haben werde. Ich führe auch die ein oder andere Freundschaft bei der ich nicht weiß, ob ich sie wirklich Freundschaft nennen kann. Aber kann ich die Nummer so einfach löschen oder die Freundschaft so einfach beenden? Ich weiß es nicht.

Auch ich habe Angst davor einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Klar bei Kleidung und anderen Besitztümern ist das natürlich einfacher – für mich zumindest. Aber was ist mit Freundschaften, Menschen und Gefühlen die man mit sich herumträgt, obwohl sie einen nur herunterziehen, klein machen, einem das Gefühl geben nicht gut genug zu sein?
Ich denke, ich habe Angst davor mein "Backup" - mein Gedanke daran, dass ich all das doch noch brauchen kann, dass all das doch noch wichtig ist - zu verlieren oder gar ganz alleine dazustehen. Genauso wenig möchte ich aus meiner Routine ausbrechen müssen und mir ein neues "Normal" zulegen müssen.
Und ich glaube, genau das ist auch für viele andere das Problem, denn wir leben in einer Welt, in der wir alle durch Social Media miteinander verbunden sind und ich glaube viele von uns haben Angst diese Verbundenheit zu verlieren. Alleine dazustehen. Denn das alles könnte passieren, wenn man von allem Toxischen losreißt. Man ist allein, blank. Aber ist nicht genau das manchmal das, was wir brauchen?

All das loszuwerden um endlich wieder durchatmen zu können? Endlich frei zu sein von diesen schlechten Gefühlen, unnötig aufgestauten Besitz und toxischen Freundschaften. Nicht umsonst ist der Trend zum Minimalismus so beliebt.
Und seien wir doch ehrlich, so schwer es auch klingen mag, aber ist es den wirklich besser mit all dem Angehäuften einfach so weiterzumachen? Ich denke nicht.
Manchmal müssen wir eben einfach mal über unseren verängstigten Schatten springen und Freundin xy ins Gesicht sagen, dass diese Freundschaft für die Mülltonne ist, wenn sie uns zum 100. mal sagt wie wenig sie uns unsere Beförderung vergönnt.

Und wenn wir nun beschließen unseren Instagram Account für einige Zeit auf Eis zu legen, unsere überschüssige Kleidung an einen guten Zweck zu spenden oder endlich mit unserer undankbaren Freundin xy schluss machen, so sollten wir uns auch immer, wenn wir so eine Entscheidung treffen bewusst sein, warum wir diese Entscheidung treffen und was passiert ist damit wir diese Entscheidung überhaupt treffen müssen.
Denn dann können wir beim nächsten mal auch bewusster entscheiden ob wir diese Bluse tatsächlich brauchen oder ob die Partybekanntschaft ein zweites Geschpräch wirklich wert ist.

So können wir alles Toxische auch auf Dauer loswerden und endlich mal richtig durchatmen, anstatt nur einen kleinen Atemzug zu nehmen, bevor es dann wieder ins Wasser zurückgeht.
Hey,
eigentlich sollte das hier ja mein FAQ werden, und irgendwie wird es das auch denke ich, aber im Allgemeinen wollte ich euch eigentlich auch in diesem Post ein wenig mehr über mich erzählen. Vor allem darüber, wie ich zu der Person wurde, die ich jetzt bin.

Ich bin gerade darüber meine alten Blogposts neu umzuschreiben, alle Links neu zu setzen etc. und dabei ist mir aufgefallen, dass ich selten etwas Persönliches schreibe, etwas das mich wirklich bewegt oder etwas das euch mehr über mich verrät. Denn ich glaube ihr wahrscheinlich echt wenig über mich wisst, über die Person die aus dem kleinen 15-jährigen Mädchen geworden ist, dass vor einigen Jahren vor Enthusiasmus diesen Blog gestartet hat.

Ich meine damals, als Tumblr in meiner Generation den großen Durchbruch schaffte und jeder inklusive mir, durch die Inspiration diverser Blogger und Influencer, den Traum von einem weiß-rosa Zimmer vollgestopft mit den neusten Klamotten von Primark und dem schönsten Make-up von Marken wie Catrice oder Essence verfolgte.

Die Wahrheit ist aber, nichts davon war doch was man wirklich wollte. Wir kannten uns nicht, wussten noch nicht genau wer wir waren und so war es einfach einer anderen Person nachzueifern.
Ich musste in diesen Jahren erst lernen meinen eigenen Stil zu finden, heraus bekommen wo ich hingehöre und wie ich von anderen wahrgenommen werden möchte. Um ehrlich zu sein, es war manchmal echt schwer. Du bist noch so jung, mitten in einer Veränderung die du selbst nicht ganz verstehst und es wirken so viele verschiedene gute und schlechte Eindrücke auf dich, dass du dich am liebsten einfach in deinem Zimmer verkriechen möchtest bis diese Zeit vorbei ist.

Aber genau das ist der Moment in dem du anfängst dich selbst zu finden, denn so ging es mir. Mir wurde erst später bewusst wer ich wirklich sein möchte und noch später wer ich wirklich bin. Und eins kann ich euch sagen, ich bin eine komplett andere Person als mein 15-jähriges Ich es sich damals überhaupt denken hätte können und trotz allem finde ich mich richtig und zwar genauso wie ich bin.

Wenn ihr euch jetzt also von meinem Gerede inspiriert fühlt, dann würde ich mich freuen, wenn ihr mal bei meinem offiziellen FAQ vorbeischaut. 

  Model auf einer Straße

Von dem kleinen Mädchen mit den falschen Träumen

Hey,
eigentlich sollte das hier ja mein FAQ werden, und irgendwie wird es das auch denke ich, aber im Allgemeinen wollte ich euch eigentlich auch in diesem Post ein wenig mehr über mich erzählen. Vor allem darüber, wie ich zu der Person wurde, die ich jetzt bin.

Ich bin gerade darüber meine alten Blogposts neu umzuschreiben, alle Links neu zu setzen etc. und dabei ist mir aufgefallen, dass ich selten etwas Persönliches schreibe, etwas das mich wirklich bewegt oder etwas das euch mehr über mich verrät. Denn ich glaube ihr wahrscheinlich echt wenig über mich wisst, über die Person die aus dem kleinen 15-jährigen Mädchen geworden ist, dass vor einigen Jahren vor Enthusiasmus diesen Blog gestartet hat.

Ich meine damals, als Tumblr in meiner Generation den großen Durchbruch schaffte und jeder inklusive mir, durch die Inspiration diverser Blogger und Influencer, den Traum von einem weiß-rosa Zimmer vollgestopft mit den neusten Klamotten von Primark und dem schönsten Make-up von Marken wie Catrice oder Essence verfolgte.

Die Wahrheit ist aber, nichts davon war doch was man wirklich wollte. Wir kannten uns nicht, wussten noch nicht genau wer wir waren und so war es einfach einer anderen Person nachzueifern.
Ich musste in diesen Jahren erst lernen meinen eigenen Stil zu finden, heraus bekommen wo ich hingehöre und wie ich von anderen wahrgenommen werden möchte. Um ehrlich zu sein, es war manchmal echt schwer. Du bist noch so jung, mitten in einer Veränderung die du selbst nicht ganz verstehst und es wirken so viele verschiedene gute und schlechte Eindrücke auf dich, dass du dich am liebsten einfach in deinem Zimmer verkriechen möchtest bis diese Zeit vorbei ist.

Aber genau das ist der Moment in dem du anfängst dich selbst zu finden, denn so ging es mir. Mir wurde erst später bewusst wer ich wirklich sein möchte und noch später wer ich wirklich bin. Und eins kann ich euch sagen, ich bin eine komplett andere Person als mein 15-jähriges Ich es sich damals überhaupt denken hätte können und trotz allem finde ich mich richtig und zwar genauso wie ich bin.

Wenn ihr euch jetzt also von meinem Gerede inspiriert fühlt, dann würde ich mich freuen, wenn ihr mal bei meinem offiziellen FAQ vorbeischaut. 

  Model auf einer Straße

Model hinter Computer
Drei beste Freundinnen. Jane, Sutton und Kat arbeiten alle gemeinsam in der Redaktion von "Scarlet". Ein großes Frauenmagazin in New York. Wenn man das nun so liest, könnte man denken, dass es sich hier nur um eine Klischee-bedienende Serie für Frauen Anfang 20 dreht. Sieht man aber genauer hin, ist The Bold Type mehr als nur ein einfältiges Frauenmagazin in dem alles nur um Fashion, Beauty und Sex geht.

Worum geht es?

Im Fokus der US-Serie sind drei junge, ambitionierte Frauen namens Jane, Sutton und Kate aus New York. Alle drei arbeiten bei der bekannten Zeitschrift "Scarlet". An der Spitze des Magazins steht Chefredakteurin Jaqueline, die mega sympathisch ihre Mitarbeiter unterstützt, schätzt und mit viel Respekt behandelt. Liebes-Dramen, großartige Outfits und eine ordentliche Portion Girl-Power gibt es on top!

Umarmende Freundinnen
© Freeform

Warum "The Bold Type" so sehenswert ist...

Zugegeben, The Bold Type ist realitätsfern. Kaum einer wird wirklich glauben, dass man sich in einer echten Redaktion regelmäßig die Mode-Requisite dazu benutzt mit Freunden seine Alltagsprobleme zu besprechen oder den beruflichen Erfolg mit Champagner zu feiern. Geschweige denn, dass die eigene Chefin einen immer mit einem mütterlichen Rat zur Seite steht oder für die Angestellte sogar die Kaution bezahlt, wenn diese mal im Gefängnis übernachten musste.

Aber diese Punkte beiseitegelassen, ist The Bold Type eine Serie die wie ich finde genau den Nerv unserer "digitalen Zeit" trifft. Nach Gossip Girl, Sex and the City und dergleichen finde ich es super, dass diese Serie weder jugendliche Mädchen noch Frauen in ihren 30ern adressiert, sondern für "twentysomething-girls", zu denen ich selbst zähle, gemacht ist.
Die Serie schafft es, trotz ihres "all positive"-Vibes auch ernstere Themen anzusprechen, die vor allem in unserer Zeit stark thematisiert werden und für junge Frauen relevant sind.
Themen wie Sexualität, Rassismus und Feminismus werden hier großartig thematisiert und mit vielen Tabu-Themen wird hier super offen umgegangen.
So muss sich Jungautorin Jane in einer Folge mit dem Thema Brustkrebs auseinander setzen, Social-Media-Managerin Kat muss sich über ihre Sexualität bewusst werden als sie sich in eine Frau verliebt und die Assistentin Sutton hat mit dem Wunsch nach einer Karriere im Modebusiness zu kämpfen während sie nebenbei noch eine geheime Beziehung mit dem viel älteren Anwalt von "Scarlet" führt.

Fazit:

Die Serie ist die perfekte Mischung aus Girl-Power, Liebe und Fashion, die es schafft aktuelle gesellschaftliche Themen anzusprechen und somit nicht nur schön anzuschauen ist, sondern auch inhaltlich einiges hergibt. Dabei verliert "The Bold Type" aber nie seine ganz individuelle und humorvolle Art. Noch dazu sind die Hauptcharaktere wirklich wundervoll dargestellt, wachsen ans Herz und bieten viel Raum zur Identifikation, weil jeder von ihnen ein Päckchen mit sich trägt.

Wer also gerade auf der Suche nach einer neuen Serie mit Suchtfaktor ist, den kann ich "The Bold Type" absolut empfehlen!

Zurzeit gibt es die Serie mit zwei Staffeln auf Amazon Prime Video zu sehen. Staffel drei läuft voraussichtlich im Frühjahr 2019 in den USA an. Ein deutscher Starttermin ist noch nicht bekannt.

The Bold Type

Model hinter Computer
Drei beste Freundinnen. Jane, Sutton und Kat arbeiten alle gemeinsam in der Redaktion von "Scarlet". Ein großes Frauenmagazin in New York. Wenn man das nun so liest, könnte man denken, dass es sich hier nur um eine Klischee-bedienende Serie für Frauen Anfang 20 dreht. Sieht man aber genauer hin, ist The Bold Type mehr als nur ein einfältiges Frauenmagazin in dem alles nur um Fashion, Beauty und Sex geht.

Worum geht es?

Im Fokus der US-Serie sind drei junge, ambitionierte Frauen namens Jane, Sutton und Kate aus New York. Alle drei arbeiten bei der bekannten Zeitschrift "Scarlet". An der Spitze des Magazins steht Chefredakteurin Jaqueline, die mega sympathisch ihre Mitarbeiter unterstützt, schätzt und mit viel Respekt behandelt. Liebes-Dramen, großartige Outfits und eine ordentliche Portion Girl-Power gibt es on top!

Umarmende Freundinnen
© Freeform

Warum "The Bold Type" so sehenswert ist...

Zugegeben, The Bold Type ist realitätsfern. Kaum einer wird wirklich glauben, dass man sich in einer echten Redaktion regelmäßig die Mode-Requisite dazu benutzt mit Freunden seine Alltagsprobleme zu besprechen oder den beruflichen Erfolg mit Champagner zu feiern. Geschweige denn, dass die eigene Chefin einen immer mit einem mütterlichen Rat zur Seite steht oder für die Angestellte sogar die Kaution bezahlt, wenn diese mal im Gefängnis übernachten musste.

Aber diese Punkte beiseitegelassen, ist The Bold Type eine Serie die wie ich finde genau den Nerv unserer "digitalen Zeit" trifft. Nach Gossip Girl, Sex and the City und dergleichen finde ich es super, dass diese Serie weder jugendliche Mädchen noch Frauen in ihren 30ern adressiert, sondern für "twentysomething-girls", zu denen ich selbst zähle, gemacht ist.
Die Serie schafft es, trotz ihres "all positive"-Vibes auch ernstere Themen anzusprechen, die vor allem in unserer Zeit stark thematisiert werden und für junge Frauen relevant sind.
Themen wie Sexualität, Rassismus und Feminismus werden hier großartig thematisiert und mit vielen Tabu-Themen wird hier super offen umgegangen.
So muss sich Jungautorin Jane in einer Folge mit dem Thema Brustkrebs auseinander setzen, Social-Media-Managerin Kat muss sich über ihre Sexualität bewusst werden als sie sich in eine Frau verliebt und die Assistentin Sutton hat mit dem Wunsch nach einer Karriere im Modebusiness zu kämpfen während sie nebenbei noch eine geheime Beziehung mit dem viel älteren Anwalt von "Scarlet" führt.

Fazit:

Die Serie ist die perfekte Mischung aus Girl-Power, Liebe und Fashion, die es schafft aktuelle gesellschaftliche Themen anzusprechen und somit nicht nur schön anzuschauen ist, sondern auch inhaltlich einiges hergibt. Dabei verliert "The Bold Type" aber nie seine ganz individuelle und humorvolle Art. Noch dazu sind die Hauptcharaktere wirklich wundervoll dargestellt, wachsen ans Herz und bieten viel Raum zur Identifikation, weil jeder von ihnen ein Päckchen mit sich trägt.

Wer also gerade auf der Suche nach einer neuen Serie mit Suchtfaktor ist, den kann ich "The Bold Type" absolut empfehlen!

Zurzeit gibt es die Serie mit zwei Staffeln auf Amazon Prime Video zu sehen. Staffel drei läuft voraussichtlich im Frühjahr 2019 in den USA an. Ein deutscher Starttermin ist noch nicht bekannt.
Modemagazin

Früher stand ich oft frustriert vor meinem mit Kamotten, Taschen und Mänteln fast überquellenden Schrank und hatte so absolut keine Ahnung was ich anziehen sollte. Ich mein das typische Wischiwaschi von wegen;

Ich hab zu viele Klamotten und weiß deshalb nicht was ich anziehen soll!

kennt doch jeder von uns. Wahrscheinlich gehören sie einfach zum Leben dazu.
Aber was soll man den machen? Man kann ja schlecht jeden Tag die selbe Jeans tragen und immer nur zu den drei gleichen Shirts greifen.
Ich habe ich meine 5 Fashion Regeln zusammengesucht um euch ein wenig dabei zu helfen mal ein wenig Abwechslung in euer Modeleben zu bringen.

  • Versucht doch einmal anstatt Farben eher Textilien in den Fokus zu stellen. Mischst Leder mit Satin oder Lack mit Baumwolle. Dadurch entstehen ganz neue Kombinationsmöglichkeiten und ihr könnt so z. B. auch komplett einfarbige Looks stylen die durch die verschiedenen Materialien super interessant wirken.
  • Probiert den Kleiderbügel Trick aus! Hängt eure ganze Kleidung auf die Kleiderbügel in eine Richtung. Wenn ihr jetzt etwas anzieht und es nach dem waschen wieder in den Kleiderschrank hängt, dann dreht den Bügel andersrum. So könnt ihr sehen was ihr schon an hattet und vermeidet immer das gleiche anzuziehen.
  • Shoppe nicht immer in den gleichen Läden. Kommt schon, jeder kennt H&M, Zara oder Mango! Versucht mal etwas neues, stöbert euch ein wenig durch Instagram, Tumblr oder schaut auf euren Lieblings Fashionblogs vorbei und sucht nach Shops die ihr noch nicht kennt.
  • Egal was es ist, wenn IHR es tragen wollt, tragt es. Es ist doch völlig egal ob diese Lackhose jetzt nicht ins Büro passt. Stylt sie doch einfach so, dass sie passt. Es gibt so viele Möglichkeiten Kleidung miteinander zu kombinieren, einfach einen Hübschen Wollpulli darüber oder einen Mantel mit eleganter Bluse und schon habt ihr einen passenden Look.
  • Und zu guter Letzt; macht euch ein Moodboard. Fotografiert eure Lieblingslooks und hängt sie mit Inspirationen von euren Stilikonen an eine Wand. Als Mediengestalterin gehört dies auch oft zu meinen Aufgaben, besonders am Anfang von Projekten, wenn es um die Ideenfindung geht. Und genau das soll es hierbei auch machen, euch auf neue Ideen bringen

Meine persönlichen Fashion Regeln

Modemagazin

Früher stand ich oft frustriert vor meinem mit Kamotten, Taschen und Mänteln fast überquellenden Schrank und hatte so absolut keine Ahnung was ich anziehen sollte. Ich mein das typische Wischiwaschi von wegen;

Ich hab zu viele Klamotten und weiß deshalb nicht was ich anziehen soll!

kennt doch jeder von uns. Wahrscheinlich gehören sie einfach zum Leben dazu.
Aber was soll man den machen? Man kann ja schlecht jeden Tag die selbe Jeans tragen und immer nur zu den drei gleichen Shirts greifen.
Ich habe ich meine 5 Fashion Regeln zusammengesucht um euch ein wenig dabei zu helfen mal ein wenig Abwechslung in euer Modeleben zu bringen.

  • Versucht doch einmal anstatt Farben eher Textilien in den Fokus zu stellen. Mischst Leder mit Satin oder Lack mit Baumwolle. Dadurch entstehen ganz neue Kombinationsmöglichkeiten und ihr könnt so z. B. auch komplett einfarbige Looks stylen die durch die verschiedenen Materialien super interessant wirken.
  • Probiert den Kleiderbügel Trick aus! Hängt eure ganze Kleidung auf die Kleiderbügel in eine Richtung. Wenn ihr jetzt etwas anzieht und es nach dem waschen wieder in den Kleiderschrank hängt, dann dreht den Bügel andersrum. So könnt ihr sehen was ihr schon an hattet und vermeidet immer das gleiche anzuziehen.
  • Shoppe nicht immer in den gleichen Läden. Kommt schon, jeder kennt H&M, Zara oder Mango! Versucht mal etwas neues, stöbert euch ein wenig durch Instagram, Tumblr oder schaut auf euren Lieblings Fashionblogs vorbei und sucht nach Shops die ihr noch nicht kennt.
  • Egal was es ist, wenn IHR es tragen wollt, tragt es. Es ist doch völlig egal ob diese Lackhose jetzt nicht ins Büro passt. Stylt sie doch einfach so, dass sie passt. Es gibt so viele Möglichkeiten Kleidung miteinander zu kombinieren, einfach einen Hübschen Wollpulli darüber oder einen Mantel mit eleganter Bluse und schon habt ihr einen passenden Look.
  • Und zu guter Letzt; macht euch ein Moodboard. Fotografiert eure Lieblingslooks und hängt sie mit Inspirationen von euren Stilikonen an eine Wand. Als Mediengestalterin gehört dies auch oft zu meinen Aufgaben, besonders am Anfang von Projekten, wenn es um die Ideenfindung geht. Und genau das soll es hierbei auch machen, euch auf neue Ideen bringen
Kosmetik
Da steht man in der Drogerie vor einem ganzen Regal voller Cremes, Dosen, Fläschchen und Sprays und kann sich einfach nicht entscheiden welches mal denn nun nehmen soll.
Bei so viel Auswahl verlieren viele von uns schon mal schnell den Überblick und vergessen vielleicht auch, dass nicht jedes Produkt in dem Regal so gesund für uns ist wie es den Anschein macht.
Denn einige der Inhaltsstoffe können sowohl uns als auch der Umwelt schaden. 

 Parabene: hormonell wirksame Inhaltsstoffe in Feuchtigkeitscremes

Besonders oft befinden sich in solchen Cremes Parabene. Das sind eine Art Konservierungsmittel, die oft in Kosmetikprodukten wie Cremes und anderen Pflegeprodukten enthalten sind.
Jedoch stehen diese Parabene im Verdacht unseren natürlichen Hormonhaushalt durcheinander zu bringen. Noch dazu kommt, dass vermutet wird, dass einige dieser hormonellen Chemikalien auf Dauer sogar krebserregend sein oder zu Unfruchtbarkeit führen können.


Auf diese Stoffe solltet ihr außerdem auch achten:

Silikone werden in unglaublich vielen Kosmetikprodukten eingesetzt, da sie kostengünstig und sehr beständig sind. Allerdings sind sie nur schwer abbaubar und können nicht vollständig aus dem Abwasser gefiltert werden, wodurch ein großer Schaden an der Umwelt entsteht. Die Bezeichnungen für Silikone sind:

    • Polysiloxane
    • Dimethicone
    • Cylomethicone

      PEG und PEG-Derivate sind einer der schädlichsten Inhaltsstoffe in Kosmetik. Sie dienen als Bindungsstoffe in Cremes, machen jedoch die oberen Hautschichten durchlässig für weitere schädliche Stoffe, können Allergien auslösen und sind darüber hinaus ebenfalls äußerst schlecht für die Umwelt. Ihr erkennt PEG und PEG-Derivate an den Bezeichnungen:

        • PEG (mit einer Nummer dahinter, z.B. PEG-10)
        • PPG
        • Polyglycol

           App um eure Produkte auf Schadstoffe zu testen

          ToxFox - für Android und IOS

          ToxFox ist eine App bei ihr ganz einfach den Barcode scannen könnt um hormonelle Schadstoffe zu erkennen. Der ToxFox gibt euch dabei Auskunft über mehr als 80.000 Körperpflegeprodukte.
          Und wenn es noch keine Infos zu einem Artikel gibt, könnt ihr dem Hersteller ganz einfach eine Anfrage schicken und dieser ist dann gesetzlich verpflichtet euch Infos zu liefern ob sein Produkt Schadstoffe enthält.

          Hier könnt ihr sie Für IOS und Android herunterladen.

          Darauf solltest du beim Kauf von Kosmetik achten

          Kosmetik
          Da steht man in der Drogerie vor einem ganzen Regal voller Cremes, Dosen, Fläschchen und Sprays und kann sich einfach nicht entscheiden welches mal denn nun nehmen soll.
          Bei so viel Auswahl verlieren viele von uns schon mal schnell den Überblick und vergessen vielleicht auch, dass nicht jedes Produkt in dem Regal so gesund für uns ist wie es den Anschein macht.
          Denn einige der Inhaltsstoffe können sowohl uns als auch der Umwelt schaden. 

           Parabene: hormonell wirksame Inhaltsstoffe in Feuchtigkeitscremes

          Besonders oft befinden sich in solchen Cremes Parabene. Das sind eine Art Konservierungsmittel, die oft in Kosmetikprodukten wie Cremes und anderen Pflegeprodukten enthalten sind.
          Jedoch stehen diese Parabene im Verdacht unseren natürlichen Hormonhaushalt durcheinander zu bringen. Noch dazu kommt, dass vermutet wird, dass einige dieser hormonellen Chemikalien auf Dauer sogar krebserregend sein oder zu Unfruchtbarkeit führen können.


          Auf diese Stoffe solltet ihr außerdem auch achten:

          Silikone werden in unglaublich vielen Kosmetikprodukten eingesetzt, da sie kostengünstig und sehr beständig sind. Allerdings sind sie nur schwer abbaubar und können nicht vollständig aus dem Abwasser gefiltert werden, wodurch ein großer Schaden an der Umwelt entsteht. Die Bezeichnungen für Silikone sind:

            • Polysiloxane
            • Dimethicone
            • Cylomethicone

              PEG und PEG-Derivate sind einer der schädlichsten Inhaltsstoffe in Kosmetik. Sie dienen als Bindungsstoffe in Cremes, machen jedoch die oberen Hautschichten durchlässig für weitere schädliche Stoffe, können Allergien auslösen und sind darüber hinaus ebenfalls äußerst schlecht für die Umwelt. Ihr erkennt PEG und PEG-Derivate an den Bezeichnungen:

                • PEG (mit einer Nummer dahinter, z.B. PEG-10)
                • PPG
                • Polyglycol

                   App um eure Produkte auf Schadstoffe zu testen

                  ToxFox - für Android und IOS

                  ToxFox ist eine App bei ihr ganz einfach den Barcode scannen könnt um hormonelle Schadstoffe zu erkennen. Der ToxFox gibt euch dabei Auskunft über mehr als 80.000 Körperpflegeprodukte.
                  Und wenn es noch keine Infos zu einem Artikel gibt, könnt ihr dem Hersteller ganz einfach eine Anfrage schicken und dieser ist dann gesetzlich verpflichtet euch Infos zu liefern ob sein Produkt Schadstoffe enthält.

                  Hier könnt ihr sie Für IOS und Android herunterladen.

                  About


                  Hallo, ich in Liz ud Gründerin von Liz Marhall. Auf diesen Blog findet ihr alles, von Fashion Tipps, über vegetarischen und veganen Rezepten zu Beauty Trends und Travel Guides ist alles dabei. Wenn ihr mehr über mich wissen wollt, dann schut doch gerne auf einer About Seite vorbei.
                  About

                  Popular Posts

                  Featured posts

                  Latest in fashion

                  @lizmarshall